FLYS3
interpoliert stationäre Wasserspiegellagen abschnittsweise mit jeweils
einem Bezugspegel
Die Auswahl des Bezugspegels und dessen relativer
Abfluss kann starken Einfluss auf die resultierende Wasserspiegellage
haben
Ungleichwertige Abflüsse großer Nebengewässer
können Differenzen von mehreren Dezimetern zwischen mit FLYS3
abschnittsweise berechneten Wasserspiegellagen verursachen
Sprünge, bzw. Diskontinuitäten an Abschnittsgrenzen
sind daher unvermeidbar
hyd1d
Einleitung
hyd1d ist als
R-Paket programmiert und über CRAN unter der GPL2 veröffentlicht
hyd1d integriert Paket-eigene
Pegeldaten aus der WISKI7-Datenbank,
aktuelle Pegeldaten von PEGELONLINE, und
Wasserspiegellagen von FLYS3
Pegel- und Wasserspiegeldaten werden so miteinander
interpoliert, dass resultierenden Wasserspiegellagen auch über lange
Strecken keine Diskontinuitäten aufweisen
Methodik
Bestimmung der relevanten Pegel für den Berechnungsort, bzw. die
Berechnungsstrecke
Bestimmung der Wasserstände dieser Pegeln zum gewählten
Zeitpunkt
Aufteilung der Berechnungsstrecke in Abschnitte, die von jeweils
zwei Pegeln eingerahmt werden
Abschnittsweise Bestimmung, welche FLYS3-Wasserspiegellagen
die Wasserspiegellagen an den beiden Pegeln einrahmen
Abschnittsweise, entfernungsabhängige Interpolation zwischen den
einrahmenden FLYS3-Wasserspiegellagen